Epalinges – Elektromobilitätskonzept von Epalinges

Dank Abklärung und Kartierung des künftigen Ladebedarfs hat die Gemeinde ihre Ladeinfrastruktur für Personen ohne Zugang zu einer fixen Ladestation ausgebaut.

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Die Gemeinde Epalinges hat den Ausbau der Ladeinfrastruktur für Personen ohne Zugang zu einer Ladestation zu Hause oder am Arbeitsplatz in ihren Elektromobilitätsplan einbezogen. Dazu hat sie gemeinsam mit dem Planungsbüro Planair eine Studie durchgeführt, um den bisherigen und zukünftigen Bedarf an Ladestationen für solche Personen in der Gemeinde abzuklären und zu kartieren. Schweizweit werden dies bis 2035 geschätzt 400 000 bis 1 Million sein.

In Quartieren mit mehrheitlich Einfamilienhäusern ist der Bedarf gering, denn die Bewohnende können zu Hause aufladen. Umgekehrt ist die Situation in Quartieren mit vorwiegend Mehrfamilienhäusern, namentlich in der Innenstadt. Die Studie zeigt, dass die Dichte von Elektrofahrzeugen ohne Zugang zu einer Ladestation zu Hause in diesen Quartieren bis 2030 deutlich zunehmen wird. Gestützt auf diese Ergebnisse konnten bestehende Parkhäuser in solchen Umgebungen bestimmt werden, um sie im Hinblick auf diesen künftigen Bedarf zu dimensionieren.

Präsentation auf Französisch

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Fachtreffen mit dem gesamten Foliensatz französisch

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